Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

26.01.2010   11:22   +Feedback

Antisemitismus - von Juden gewollt?

Meine Frage an sie lautet: Ist der
Antisemitismus nicht im Sinne der Juden weltweit? Gibt er ihnen doch so
viele Keulen an die Hand und entschuldigt somit auch größte Verfehlungen,
z.B. bei den Menschenrechten in Palestina? Ferner, würden sie mir Recht
geben, daß der Antisemitismus von prominenten jüdischen Vertretern
Deutschlands wie Knobloch, Graumann und nicht zuletzt Herrn Friedman immer
wieder durch ihre moralapostolische und teils auch gehässig antideutsche
Art absichtlich angetrieben wird. Wenn Michel Friedman z.B. sagt, der Papst
sei wörtlich “ein Lügner und Heuchler”, so ist das eine Äußerung, die
herablassend einem Mann entgegengeschleudert wird, der zweifelsohne um
Frieden und Harmonie in der Welt bemüht ist. Da nun Michel Friedman in
Deutschland primär als Jude und nicht als Jounalist gesehen wird, pikiert
das doch einige Menschen strengen Glaubens, erst recht wenn an um Friedmans
Vorgeschichte weiß (Paolo Pinkel/as Affäre). Im Übrigen ist Friedman
ohnehin eher ein Lumpenjournalist, anders läßt sich die Strafanzeige
gegen Horst Mahler nach dem Stellen von Sugestivfragen nicht bezeichnen.
Ein Journalist zeigt seine Interviewpartner nicht an, das ist ein absolutes
Tabu, wobei natürlich Horst Mahler auch ein geistig wohl nicht mehr ganz
zurechnungsfähiger Mensch ist.
Michael Mazzei

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