Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena
16.02.2011 17:54 +Feedback
Es gibt also keinen Grund, sich über Paris Hilton lustig zu machen oder sie auf den Begriff „Celebrity“ zu reduzieren, die beim Einschecken im Hotel als Beruf „Erbin“ angibt. Sie ist mehr, weit mehr. Sie verkörpert den postindustriellen Turbo-Kapitalismus, dem es nur auf eines ankommt: immer in Bewegung zu bleiben, denn Stillstand bedeutet Absturz. Und so wie Geldströme Tag und Nacht, bei jedem Wetter rund um den Globus unterwegs sind und dabei einem Perpetuum mobile sehr nahe kommen, so ist auch Paris Hilton immer „on the run“, eine Art Roadmovie ohne Anfang und ohne Ende, ein Fortsetzungsroman, bei dem der Leser an jeder beliebigen Stelle einsteigen kann. Denn Paris Hilton vertritt nur Paris Hilton. Und nebenbei auch ein wenig Louis Vuitton. Oder eine Prosecco-Marke namens Rich Prosecco. http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article12554850/Paris-Hilton-uebertritt-Regeln-mit-kalter-Verachtung.html
Das meint der Leser:
Broder schreibt über Hilton. Super.
Selbstgefälliger zionistischer Wurzelzwerg über Hohlkörper auf zwei Beinen.
Wenn in Delmenhorst eine Currywurst platzt, ist das weit wichtiger !
Sie ist nichts,
sie kann nichts,
sie taugt nicht,
sie weiß nichts,
sie hat nichts (apart from daddy’s money),
die braucht keiner mehr
Haben diese Löschhuren von der WO einen Vertrag mit dieser durchgebumsten Nutte, daß sie alle negativen Kommentare über die jüdische Hure immer löschen? Warum berichtet man über solche Nutten, wenn es nichts positives zu berichten gibt?
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