Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena
30.08.2009 00:48 +Feedback
Wenn Sie mal kräftig ablachen wollen, dann lesen Sie die folgenden Zeitungsartikel. Es geht um den ehemaligen Mufti von Jerusalem und die Leiterin der Neuköllner Werkstatt der Kulturen, Philippa Ebéné, die eine solide Unkenntnis der Geschichte mit einem leicht überhöhten Selbstbewußtsein verbindet. Hatte sie vor kurzem noch erklärt, als Nichtweisse habe sie keinen Grund, Angst vor Arabern zu haben (Hallo! Sklavenhändler!), so setzt sie jetzt noch einen drauf: “Ich lasse mich nicht erpressen!” So klingt es aus Neukölln, wo man von NS-Kollaborateuren nichts wissen will, um sich die gute Antifa-Laune nicht vermiesen zu lassen.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/der-kniefall-von-neukoelln-beunruhigt-article564377.html
http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/streit-um-ausstellung-eskaliert/
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1251145138139&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln;art270,2885837
http://www.morgenpost.de/printarchiv/kultur/article1159599/Umstrittene_Ausstellung_jetzt_doppelt.html
Siehe auch: Das Interview
http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/interview/200908/130605.html
Und: Jüdin auf Abruf
http://www.wadinet.de/blog/?p=2127
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