... melden sich nicht nur die üblichen Narren zu Wort und fragen, warum denn die Juden keine Lehren aus dem Holocaust gezogen hätten, es kommen auch die Verrückten aus ihren Verstecken gekrochen und lassen Dampf ab. Wie “Dieter Krause”, der ganz gewiss kein Antisemit ist, sondern ein “Israelkriitiker”, der seine Aufgabe ganz besonders ernst nimmt:

Sehr geehrter Herr Stein,

ja, Hitler geht immer - vor allem dann, wenn Israel mal wieder ein paar hundert Leute (natürlich keine aufgenordete Edeljuden, nur arabische Vormenschen und Kinder, die sowieso nur Terroristen werden können) abgeschlachtet hat. Das kennt man sonst nur aus Holocausterzählungen. Aber die jüdisch-zionistischen Einsatzgruppen haben bei den SS-Einsatzgruppen offensichtlich gut gelernt. Einfach erschießen oder ins Meer kippen geht natürlich nicht mehr - wegen der schlechten Bilder. Aber ansonsten muss man die Gaza-Scheiße irgendwie doch lösen. Warum wollen die Ägypter diese arabischen Untermenschen eigentlich nicht haben? Vielleicht sollten wir dort einfach das Trinkwasser vergiften (die Nummer BRUNNENVERGIFTUNG kennen wiur doch aus unserer eigenen Geschichte - hat doch SO OFT geklappt) und dann der Hamas in die Schuhe schieben. Wirklich schade, dass wir sie nicht einfach ausrotten können. Hat uns der Jude Lemkin mit seiner UN-Völkermordkonvention eingebrockt. Er hätte wenigstens uns, die Juden, davon ausnehmen sollen! Eben ein klarer Fall von jüdischem Selbsthass.

DAZU hat der Demenzjude Stein natürlich nichts zu sagen. Aber sie sind kein echter Jude - sie sind ein krebserregender Fremdkörper, der sich im Judentum, dass Sie gern zur neuen Herrenreligion, IHRER Herrenreligion, aufnorden möchte, wie ein gefährlicher Krankheitskörper eigenistet hat. Und den mal nicht mehr mit Worten sondern nur noch mit Antibiotika bekämpfen muss. Den geistigen Krankheitserreger Stein muss man schlicht und einfach ausmerzen, damit er nicht den ganzen Körper verseucht. Nur die Seuchenverordnung hilft bei Hannes Stein jetzt nur noch weiter. Alles andere ist schlicht sinnlos. Denn “es ist bei ihm auf eine beschämende Weise alles da: die Schwierigkeit und grenzdebile Dummheit, das Einschleichen in die Weltgeschichte eines Volkes, die nur er, der Verbrecher Stein, verstanden haben will und deuten kann; unsägliche Faulheit, klägliche Undefinierbarkeit der Frühe, das Nichtunterzubringensein, das Was-willst-Du-eigentlich?, das halbblöde geistige Dahinvegitieren in tiefster sozialer und seelischer Boheme, das monomanische Herrenmenschentum (oder was er dafür hält), das im Grunde sich für zu gut haltendes Abweisen jeder vernünftigen und ehrenwerten Tätigkeit außer ideologischer Volksverhetzung - was dann echt geistige Demenzprosa mit dem Titel IMMER RECHT HABEN, EWNDLICH NICHTDENKEWR und natürlich MEIN KAMPF hervorbingt.” (Thomas Mann & Dieter Krause)

Dabei hätten Sie in den USA jetzt doch sogar mal wieder - nach den Verbrechen von Wolfowitz und Consorten - besten Anschauungsunterricht über einen Juden als MENSCHHEITSVERBRECHER! Aber Bernhard Madoff, 50-Milliarden-Bankrotteur und New Yorker Schickeria-Jude mit großem Hang zum Verbrechen, ist natürlich auch kein Jude, nur ein ranziger Adept des Fürsten der Finsternis, vergleichbar eher mit dem Händler des Todes Zaharoff (den Sie Pestbeulenjorunalist natürlich auch nicht kennen werden). Seine reingelegten Kunden beginnen sich jetzt zu erschießen, natürlich nicht der jüdische Großverbrecher Madoff. Der sagt nur: “SO EIN VERBRECHEN und so lange unentdeckt, muss mir erst mal einer in der Weltgeschichte des Geldes nachmachen!” Diese Verruchtheit hat wirklich etwas von Größe - Größe des Unterganges! Das hat wirklich Hitlersches Format: “Jetzt ist eben alles im Buddel! Macht Euern Dreck doch alleene.”

Was beweist: Manche Jude fühlen sich von Hitler, wäre der nur nicht so ein verbiesterter Antisemit gewesen (man hätte doch vielleicht die Russen ausrotten können - aber doch nicht die JUDEN!), von der großen Aura seiner Verbrechens magisch angezogen. Sie übrigens auch. In den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hätten Sie doch nicht für den VÖLKISCHEN BEOBACHTER, sie hätten für das SS-Blatt DER ANGRIFF geschrieben. Den neuen Elan Vital, den Sie, der Pestbeulenjournalist mit Hang zu Höherem, ja so schätzen, verkündet. Den Ruf des Blutes (Jetzt des jüdischen oder?) und der arischen Rasse verkündet. Und verdammt viel Beifall und Geld dafür bekommen. Nach dem Sie JA SO GIEREN! Und Hitler hätte Ihnen dafür sogar Ihre jüdische Großmutter (Gibt es die eigentlich wirklich oder haben Sie die nur erfunden?) erlassen - “Der Stein steht unter meinen Schutz! SO wie der kann nur ein echter Deutscher schreiben.”

Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem neuen Protege, Herr Stein! Wer hätte das gedacht? Und jetzt verschonen Sie anständige Bürger bitte mit Ihrem Dreckjournanlismus.

Ihr Dieter Krause

PS.: Und beste Grüße an das restliche journalistische Gesindel der ACHSE DES BÖSEN Broder, Miersch und Maxeiner! Ist Broder immer noch in Tel Aviv? Als zionistischer Einsatzgruppenberichterstatter für den Gaza-Krieg? Der isrealische Generalstab wird der journalitischen Pestbeule Broder ganz sicher einen extra Wagen zur Verfügung gestellt haben oder? Und dann heult er in der WELTWOPCHE über Weihnachtsgrüße aus Dachau (aus einer Münchner Kanzlei). Unsäglich! - Vertilge diese Pestbeule von Deinem Angesicht, Herr! Der im übrigen kein Jude ist - nur ein Verbrecher jüdischer Abstammung (was ein großer Unterschied ist)! Schlage ihn einfach wie einen räudigen Hund tot - SEIN MASS AN VERBRECHEN ist einfach voll! Wo war Gott beim Tod von Henryk Broder? Er hat seit langem wieder mal GETANZT! Aber Du, Herr hast recht - dieser Broder wird sich bald selber umbringen. Es gibt eben zwei Menschen: Die einen, die zu Dir sagen DEIN WILLE GESCHEHE - und die anderen, zu denen Du sagst DEIN WILLE geschehe! Henryk Broder - DEIN WILLE GESCHEHE!